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Allergischer Schnupfen (allergische Rhinitis, „Heuschnupfen“)

21.06.2024

Auch wenn das Beschwerdebild „rinnende Nase und juckende Augen“ vergleichsweise harmlos klingt: Allergie-Patient:innen haben oft eine stark eingeschränkte Lebensqualität. Es ist mir daher wichtig, dass ich mit meiner Patientin bzw. meinem Patienten alle therapeutischen Möglichkeiten ausführlich bespreche.

Wissenschaftlich geprüft von Dr. Benedikt Hofbaur, Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (ÖGAM)

Ursachen
Was ist eine Allergie?

Bei einer Allergie bekämpft die Immunabwehr eigentlich harmlose Stoffe, als wären es Krankheiterreger. Solche Stoffe werden dann in der Fachsprache als „Allergene“ bezeichnet.

Diesen Allergenen können wir ausgesetzt sein, weil sie entweder

  • in der uns umgebenden Atemluft sind – man spricht dann von Umweltallergenen – oder
  • in Nahrungsmitteln enthalten sind
  • durch einen Insektenstich in unseren Körper gelangen
  • als Arzneimittel eingenommen oder verabreicht werden

Was geschieht bei einem allergischen Schnupfen?

Beim allergischen Schnupfen, von Ärzten auch als „allergische Rhinitis“ bezeichnet, führt der Kontakt mit Umweltallergenen, also bestimmten Stoffen in der Atemluft zu einer entzündlichen Reaktion in der Schleimhaut der Nase und der angrenzenden Atemwege.

Typische Allergene in unserer Umwelt sind:

  • Pollen – in Österreich hauptsächlich Gräserpollen und Birkenpollen
  • Katzenhaare (seltener Hundehaare)
  • Hausstaubmilben (eigentlich ihr Kot)
  • Schimmel
  • Latex

Heuschnupfen: Der durch eine Allergie gegen Pollen ausgelöste allergische Schnupfen wird umgangssprachlich auch als „Heuschnupfen“ bezeichnet.

Symptome
Welche Beschwerden treten beim allergischen Schnupfen auf?

Wie schon der Name ausdrückt, betreffen die Beschwerden beim allergischen Schnupfen hauptsächlich die Nase. Es kann aber auch eine Reihe anderer Symptome auftreten.

Nase

  • Rinnende Nase
  • Verstopfte Nase mit behinderter Nasenatmung
  • Juckende Nase mit Niesattacken

Augen

  • juckende, gerötete Augen
  • geschwollene Augen
  • tränende Augen

Rachen und Ohren

  • Trockener, kratziger Hals
  • Heiserkeit
  • verlegte, juckende Ohren

Schlaf

  • Häufiges Aufwachen
  • Tagesmüdigkeit und geschränkte Arbeitsfähigkeit
  • Mundatmung und Schnarchen

Die Beschwerden können ganzjährig, wie bei Hausstaubmilben- oder Tierhaar-Allergie auftreten oder nur saisonal, wie bei der Pollenallergie.

Symptome
Wichtige Hinweise
  • Zahlreiche Studien zeigen, dass Allergiker:innen oft einen hohen Leidensdruck und eine erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität haben. Die Erkrankung sollte also nicht als harmloses Nasenrinnen und Augenjucken abgetan, sondern wirklich ernst genommen werden!
  • Und noch einen Aspekt gibt es, der die Bedeutung geeigneter therapeutischer Maßnahmen verdeutlicht: Auf der Grundlage einer länger bestehenden allergischen Rhinitis, die nicht oder nur unzureichend behandelt wurde, kann sich ein Asthma bronchiale entwickeln. Dies ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege (Bronchien) mit wiederkehrender Beeinträchtigung der Atmung durch zweitweise Verengung der Bronchien.
Diagnose
Wie wird eine allergische Rhinitis vom Arzt diagnostiziert?

Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin wird Sie genau zu Ihren Beschwerden und Ihren Lebensumständen befragen und Sie körperlich untersuchen.

Fragen zu den Lebensumständen sind:

  • Leben Sie in der Stadt oder auf dem Land?
  • Haben Sie Haustiere?
  • Leben Sie in einem Raucherhaushalt?
  • Gibt es Schimmelbefall im Wohnraum?

Ein Test bei einem spezialisierten Facharzt oder in einem Allergieambulatorium kann dann die Diagnose bestätigen. Meist sind es Fachärzte und Fachärztinnen, aus den Fächern Lungenheilkunde HNO-Heilkunde, Dermatologie, und Kinderheilkunde, die sich zusätzlich auf allergische Erkrankungen spezialisiert haben, die also auch als Allergolog:innen arbeiten.

Wie läuft ein Allergietest (Prick-Test) ab?

Prickt-Test: Die Standardmethode zur Austestung, ob eine allergische Reaktion auf ein bestimmtes Allergen auftritt, ist der so genannte Prick-Test. Dabei wird auf der Unterarm-Innenseite ein Tropfen mit der Testlösung aufgetragen und anschließend durch den Tropfen die Haut mit einer kleinen Lanzette etwas angeritzt. Keine Sorge, das erfolgt ganz oberflächlich und tut üblicherweise nicht weh. Dieses Verfahrenwird für jedes in Frage kommende Allergen durchgeführt. Nach 20 Minuten wird geprüft, ob es an einer oder mehrerer Stellen zu einer Hausrötung gekommen ist.

Behandlung
Die 4 Top-Infos vom Hausarzt
  • Nehmen Sie Ihre Allergie-Symptome nicht auf die leichte Schulter. Sie beeinflussen Ihre Lebensqualität möglicherweise stärker, als Ihnen bewusst ist.
  • Wichtigste Maßnahme bei einer allergischen Rhinitis ist die Allergenvermeidung.
  • Medikamente zur Symptomreduktion bei allergischer Rhinitis, wie Kortison-haltige Nasensprays und Antihistaminika in Form von Tabletten oder Nasentropfen haben im Allgemeinen eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit.
  • Bei anhaltenden Beschwerden trotz medikamentöser Therapie sollten Sie mit Ihrem Hausarzt bzw. Ihrer Hausärztin über die Möglichkeit einer Allergen-Immuntherapie sprechen.
Behandlung
Wie erfolgt die Behandlung einer allergischen Rhinitis?

Die Behandlung der allergischen Rhinitis hat drei wesentliche Schwerpunkte:

  • Allergenvermeidung
  • medikamentöse Therapie
  • Allergen-Immuntherapie

Allergenvermeidung

Sobald bei den typischen Beschwerden einer allergischen Rhinitis ein positiver Allergietest bei Ihnen vorliegt und damit auch klar ist, welche Umweltallergene die Beschwerden auslösen, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Maßnahmen zur Allergenvermeidung vorschlagen. Ziel ist es, dass Sie den für Sie relevanten Allergenen so wenig wie möglich ausgesetzt sind.

Je nach Allergen gibt es eine Reihe spezifischer Maßnahmen. Leider ist ein Teil davon mit Kosten verbunden und nicht für alle Menschen leistbar.

  1. INNENRÄUME

Welche Maßnahmen sollte ich bei Hunde- oder Katzenallergie setzen? 

  • Idealerweise sollte das Haustier aus dem Haushalt entfernt werden, aber das ist sehr häufig einfach nicht umsetzbar.
  • Das Tier sollte jedenfalls aus dem (Schlaf)-zimmer der betroffenen Person ausgeschlossen sein.
  • Falls möglich und leistbar sollten Staubsauger und Luftreiniger mit einem sogenannten HEPA-Filter zum Einsatz kommen.
  • Waschen Sie die Bettwäsche regelmäßig (mindestens einmal pro Woche) bei 60° oder mehr.

Welche Maßnahmen kann ich bei Allergie gegen Hausstaubmilben ergreifen?

  • Die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung sollte reduziert werden und idealerweise unter 50% liegen. Lüften Sie dazu alle Räume mehrmals täglich und sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation.
  • Verwenden Sie Milbenschutzbezüge für Matratzen, Polster und Decken
  • Verzichten Sie so weit wie möglich auf Möbel mit Stoffbezügen und Teppiche
  • Auch bei Hausstaubmilben ist, falls leistbar, ein Staubsauger und Luftreiniger mit HEPA-Filter zu empfehlen. Luftreiniger sind allerdings bei Hausstaubmilben-Allergenen nicht sehr gut wirksam, weil diese relativ schwer sind und auch generell nicht lange in der Luft verbleiben.

Welche Maßnahmen kann ich bei Schimmelpilz-Allergie ergreifen?

  • Vorhandener Schimmel z.B. an einer Wand oder der Decke eines Raumes oder an den Fugen von verfliesten Wänden sollte immer entfernt werden
  • Da Schimmelpilze eine feuchte Umgebung benötigen, sollte die Luftfeuchtigkeit reduziert werden
  • Die Filter von Klimaanlagen sollten einmal jährlich gereinigt werden
  • Undichte sanitäre Einrichtungen, aus denen Wasser austritt, sollten falls möglich repariert oder ausgetauscht werden
  • Luftreiniger können die Pilzsporen aus der Luft filtern
  1. IM FREIEN

Folgende Maßnahmen können Sie ergreifen, wenn „Ihre“ Pollen gerade fliegen:

  • So wenig wie möglich ins Freie gehen – der naheliegende, aber insgesamt eher unpopuläre Tipp
  • Fenster zuhause, in der Arbeit und im Auto nach Möglichkeit schließen 
  • Bei akuten Beschwerden Gesicht und Hände mit klarem Wasser waschen, um die Pollenbelastung zu reduzieren
  • Klimaanlagen zum Filtern der Luft benützen
  • Tragen Sie Masken, wenn Sie trotz Pollenflug ins Freie müssen. Die Masken gegen Covid-19 filtern auch Pollen gut aus der Luft. Das Material spielt aber nicht so eine große Rolle wie beim Coronavirus. Wichtig: Es müssen immer sowohl Nase als auch Mund bedeckt sein und die Maske muss an den Rändern gut schließen

Die medikamentöse Therapie bei allergischer Rhinitis

Welche Medikamente werden in der Behandlung der allergischen Rhinitis eingesetzt?

Bei der medikamentösen Therapie des allergischen Schnupfens geht es darum, die Entzündung und das Anschwellen der betroffenen Schleimhäute zu hemmen und damit die Beschwerden zu lindern.

  • Antihistaminika: Bei der allergischen Rhinitis wird Histamin ausgeschüttet, was zu den typischen Symptomen, Juckreiz, Niesreiz, Anschwellen der Schleimhaut, rinnender Nase und geröteten Augen führt. Wie schon der Name sagt, wirken Antihistaminika dem entgegen. In Tablettenform eingenommenen oder als Nasenspray verabreicht, entfalten sie relativ rasch und zuverlässig ihre Wirkung.
    • Tabletten haben den Vorteil, dass sie mittlerweile nur einmal täglich eingenommen werden müssen und den ganzen Tag wirken. Während die älteren Vertreter dieser Substanzklasse zu Müdigkeit führen können, ist dies bei den neueren Substanzen nicht oder kaum mehr der Fall.
    • Antihistaminika-haltige Nasensprays wiederum können bei akuten Beschwerden relativ rasch (ca. in 15 Minuten) Linderung bringen.
  • Kortison-haltige Nasensprays: Diese Medikamente haben sich in Studien als stärker wirksam im Vergleich zu Antihistaminika erwiesen. Sie sind daher vor allem bei schwerer Symptomatik Mittel der ersten Wahl. Kortison-haltige Nasensprays können bereits nach kurzer Zeit zu einer leichten Besserung führen, die volle Wirksamkeit erreichen Sie allerdings erst nach einigen Tagen. Expert:innen empfehlen daher Personen mit Pollenallergie, den Spray bereits einige Zeit vor dem prognostizierten Beginn der Belastung zu verwenden.
  1. Abschwellende Nasentropfen: Diese Mittel können kurzfristig zum Abschwellen der Nasenschleimhaut eingesetzt werden, damit Sie wieder besser Luft bekommen. Allerdings sollten abschwellende Nasentropfen maximal ein paar Tage lang eingesetzt werden, da es sonst zu einer Reihe von Nebenwirkungen kommen kann.

Allergen-Immuntherapie (Hyposensibilisierung)

Bei der Allergen-Immuntherapie (AIT), früher auch als Hyposensibilisierung bezeichnet, wird das jeweilige Allergen in verdünnter Form verabreicht. Die Verabreichung erfolgt wiederholt über einen längeren Zeitraum, wobei die Allergen-Dosis langsam erhöht wird. Das Immunsystem wird dabei also langsam an das betreffende Allergen gewöhnt, wodurch die Allergie verschwindet oder stark zurückgeht. Die Allergen-Immuntherapie ist somit die einzige Therapiemaßnahme, die direkt gegen die Ursache der Allergie wirkt.

Welche Arten von Allergen-Immuntherapie (Hyposensibilisierung) gibt es?

Die Verabreichung des Allergens erfolgt entweder subkutan, also in Form einer Injektion unter die Haut oder sublingual in Form von Tropfen oder Schmelztabletten, die unter die Zunge platziert und über die Mundschleimhaut aufgenommen werden.

Eine Allergen-Immuntherapie gibt es derzeit für die folgenden Allergene:

  • Pollen (Injektion oder Tablette)
    • Gräserpollen
    • Kräuterpollen
    • Getreidepollen
    • Baumpollen
  • Hausstaubmilben (Injektion oder Tablette)
  • Wespen- und Bienengift (nur als Injektion)

Welche Patient:innen mit allergischer Rhinitis kommen für eine Allergen-Immuntherapie (AIT) infrage?

Vorrausetzungen für eine AIT bei allergischer Rhinitis sind u.a.:

  • Die allergische Rhinitis muss eindeutig nachgewiesen sein (Beschwerdebild, positiver Hauttest und /oder Nachweis Allergen-spezifischer Antikörper im Blut)
  • Die Allergie muss hauptsächlich durch ein bestimmtes Allergen ausgelöst werden
  • Die Beschwerden können trotz geeigneter medikamentöser Therapie (Antihistaminika, Kortison-haltige Nasesprays) nicht ausreichend reduziert werden.
  • Der Patient bzw. die Patientin wurde ausreichend vom Arzt bzw. von der Ärztin informiert und beraten

Der Start einer Allergen-Immuntherapie erfolgt bei einem spezialisierten Facharzt oder einer Fachärztin für Lungenheilkunde HNO-Heilkunde, Dermatologie oder Kinderheilkunde in der Praxis oder in einem Allergieambulatorium. Die sublinguale Immuntherapie kann von den Patient:inen selbst zuhause eingenommen werden, die subkutane Variante kann in der Folge vom Hausarzt bzw. der Hausärztin durchgeführt werden

Das NAVI-Team bei allergischem Schnupfen: Wer hilft mir wie?

Sie selbst spielen eine entscheidende Rolle, indem Sie Ihre Beschwerden ernst nehmen und mit Ihren Ärzten bzw. Ärztinnen die richtigen Maßnahmen der Allergenvermeidung, eine ausreichende Behandlung und u.U. die Möglichkeit einer Allergieimpfung besprechen.

Wenn Sie an einer Allergie leiden oder Beschwerden, wie juckende Augen oder rinnende Nase haben, dann ist Ihr Hausarzt bzw. Ihre Hausärztin der/die erste ärztliche Ansprechpartner:in. Falls es noch keine Diagnose gibt, wird sie Ihr Arzt bei entsprechendem Verdacht zum Allergologen bzw. an ein Allergieambulatorium zur Austestung möglicher Allergene überweisen.

Bei ausgeprägten und trotz Behandlung anhaltenden Beschwerden kann Sie Ihr Hausarzt bzw. Ihre Hausärztin zu einem Allergologen bzw. einer Allergologin überweisen. Dies sind speziell ausgebildete Fachärzte, meist aus den Bereichen Lungenheilkunde, Dermatologie, HNO oder KInderheilkunde.  Zu welchen dieser Ärzt:innen Sie Ihr Hausarzt bzw. Ihre Hausärztin schickt, hängt von der Art Ihrer Beschwerden ab

Allergieambulatorien oder Allergiezentren führen die Bestimmung der individuellen Allergene über Blut- und Hauttests durch. Spezialisierte Ärzt:innen können Sie gegebenenfalls über die Möglichkeit einer spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung) informieren und diese auch durchführen.

Ihre Apotheke ist, so wie Ihr Arzt, Ansprechpartner, wenn es um die Medikamenteneinnahme geht. Zudem können Sie sich über den Einsatz pflanzlicher Heilmittel beraten lassen. Wer unter einer chronischen Erkrankung leidet, sollte auch den Einsatz von rezeptfreien pflanzlichen Arzneimitteln vorab mit seinem Hausarzt besprechen.

Im Zuge einer Allergie können sowohl Notfälle als auch akute Komplikationen auftreten. In diesen Fällen sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt oder idealerweise eine Spitalsambulanz aufsuchen. Je nach Symptomatik, kann das zum Beispiel eine HNO-, Derma oder Lungen -Ambulanz sein.

Verlauf und Komplikationen
Welche Komplikationen können auftreten?

Eingeschränkte Lebensqualität: Wer über Jahre immer wieder oder sogar durchgängig an einer allergischen Rhinitis leidet, der hat mitunter eine stark eingeschränkte Lebensqualität mit schlechtem Schlaf, Tagesmüdigkeit und eingeschränkter Leistungsfähigkeit in Alltag und Beruf.

Höhere Empfindlichkeit: Patient:innen, die oft oder ständig einem Allergen ausgesetzt sind, entwickeln mit der Zeit einehöhere Empfindlichkeit der Nasenschleimhaut. Das bedeutet, dass bereits eine geringere Menge dieses Allergens zu Beschwerden führten kann und dass die Symptome auch stärker ausgeprägt sein können. Gleichzeitig wird die Nase auch empfindlicher gegenüber anderen Reizen, wie z.B. kalte Luft oder Zigarettenrauch.

Asthma: Wenn eine Allergie trotz jahrelangem Bestehen nicht entsprechend behandelt wird, kann sich ein Asthma bronchiale entwickeln. Dabei kommt es zu einer chronischen Entzündung der Schleimhaut der Atemwege mit anfallsartiger Verengung der Bronchien. Diese Verlagerung der Allergiesymptomatik auf die Lunge bezeichnet man auch als „Etagenwechsel“.

(Bild: KMM)
(Bild: KMM)
(Bild: KMM)