Rückenschmerzen (Kreuzschmerzen)

15.03.2024

Rückenschmerzen („Kreuzschmerzen“) sind ein sehr häufiges Gesundheitsproblem, das die meisten von uns irgendwann mal im Leben betrifft. Oftmals steckt keine ernsthafte Erkrankung hinter den Beschwerden, das macht sie aber nicht weniger unangenehm und belastend. Die gute Nachricht: Meist gehen akute Kreuzschmerzen ganz von allein wieder weg.

Wissenschaftlich geprüft von Dr. Christoph Dachs, Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (ÖGAM)

Ursachen
Was sind die Ursachen von Kreuzschmerzen?

Als Kreuzschmerzen werden Schmerzen unterschiedlicher Stärke im unteren Teil der Wirbelsäule bezeichnet. Sie können zahlreiche Ursachen haben, wie degenerative oder entzündliche Prozesse, aber in über 85 Prozent der Fälle steckt keine spezielle Erkrankung hinter den Beschwerden. Man spricht dann auch von „unspezifischen“ Kreuzschmerzen.

Wenn Sie also mit Kreuzschmerzen zum Arzt bzw. zur Ärztin gehen, weil die Schmerzen zu stark sind, weil das Ganze zu lange dauert, oder weil Sie sich schlicht Sorgen machen, geht es für Sie und Ihre Ärztin oder Ihren Arzt um drei Dinge:

  1. Sicherzugehen, dass keine Erkrankung hinter den Schmerzen steckt, die eine spezielle und vielleicht auch rasche Behandlung erfordert
  2. Therapiemaßnahmen zu finden, die Ihnen helfen
  3. Sie mit Tipps zu versorgen, wie Sie sich selbst helfen können
Ursachen
Wie stellt der Arzt fest, ob eine ernsthaftere Erkrankung hinter meinen Beschwerden steckt?

Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin als erste medizinische Anlaufstelle bei akuten Kreuzschmerzen kann in den meisten Fällen durch ein ausführliches Gespräch und eine körperliche Untersuchung ohne große Hilfsmittel gut abschätzen, ob es Sinn macht Sie zu einer weiterführenden Untersuchung, wie einem Röntgen oder einem MRT (Magnetresonanztomographie) der Wirbelsäule zu schicken oder bestimmte Blutwerte zu bestimmen.

Häufig ist es tatsächlich nicht notwendig oder empfehlenswert, ein Röntgen, ein CT oder ein MRT zu machen. Studien haben gezeigt, dass die meisten Patienten davon gar nicht profitieren und sich zum Beispiel beim Röntgen unnötig einer Strahlenbelastung aussetzen würden. Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin erstmal darauf verzichtet.

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird jedenfalls im Gespräch und bei der Untersuchung versuchen, ernsthaftere Erkrankungen oder Komplikationen, wie die folgenden auszuschließen:

  • Druck auf das Rückenmark oder abgehende Nervenwurzeln, etwa durch einen Bandscheibenvorfall oder eine knöcherne Enge
  • Infektionen im Bereich der Wirbelsäule
  • Wirbelkörpereinbrüche als Folge von Osteoporose
  • Wirbelsäulenbeteiligung einer Krebserkrankung
  • Psychische Erkrankungen, wie Depression
  • Erkrankungen im Bauchraum

Wie gesagt: Bei den allermeisten Patienten mit akuten Rückenschmerzen steckt keine derartige Ursache hinter den Beschwerden!

Ursachen
Was sind mögliche Risikofaktoren für Rückenschmerzen?

Diese Faktoren sind mit einem höheren Risiko für Rückenschmerzen verbunden. Manche können Sie beeinflussen, manche nicht:

  • Sitzender Beruf
  • Allgemeiner Bewegungsmangel
  • Körperlich anstrengende Arbeit
  • Übergewicht
  • Weibliches Geschlecht
  • Seelische Erkrankungen, wie Angst oder Depression
  • Rauchen
  • Alter
  • Psychisch belastende Arbeit
  • Unzufriedenheit mit dem Job
Symptome

Im Zentrum der Beschwerden stehen, wie schon der Name sagt, die Schmerzen im Bereich des unteren Rückens („Kreuz“). Daneben können aber noch weitere Symptome auftreten, die Hinweis auf eine Erkrankung geben können, die ärztlich abgeklärt und speziell behandelt werden sollten.

Symptome
Welche wichtigen Symptome sollten rasch oder dringend ärztlich abgeklärt werden?

Gehen Sie auf jeden Fall zum Arzt, wenn:

Sie die Schmerzen schon länger als 6 Wochen haben

Sie Schmerzen haben, die in die Beine ausstrahlen

Ein Taubheitsgefühl und Kribbeln im Bereich der Beine und Füße besteht

Die Schmerzen beim ruhigen Liegen in Rückenlage nicht besser werden

Bei Ihnen in der Vergangenheit eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde

Lasse Sie die Beschwerden DRINGEND abklären, wenn 

Sie das Gefühl haben, dass Ihre Bein- und Fußmuskulatur zunehmend schwächer wird

Sie im Zuge der Kreuzschmerzen plötzlich den Harn und/oder Stuhl nicht halten können

Die Schmerzen von Fieber begleitet sind

Die Schmerzen ganz plötzlich aufgetreten sind und sehr heftig sind

Behandlung
Das NAVI-Team bei Kreuzschmerzen – wer hilft mir wie?
Alle im Überblick

Wichtig ist, dass Sie trotz Kreuzschmerzen in Bewegung bleiben! Sie können Wärme zur Entspannung der Muskeln einsetzen, spezielle Übungen zur Stärkung Ihrer Rückenmuskulatur und Entspannungsübungen machen. Arbeiten Sie auch an Ihrer mentalen Einstellung zu den Schmerzen und lassen Sie sich dabei, falls nötig auch psychotherapeutisch unterstützen.

Der Hausarzt bzw. die Hausärztin ist Ihre erste Anlaufstelle bei Rückenschmerzen. Er oder sie stellt Ihnen Fragen zu Ihren Schmerzen, führt einfache Tests durch, kann weitere diagnostische Schritte empfehlen, Schmerzmittel verschreiben und Ihnen eine Verordnung zur Physiotherapie oder eine Überweisung zu einer Fachärztin bzw. zu einem Facharzt geben.

Das Gesundheitstelefon 1450 ist bei gesundheitlichen Fragen in der Nacht und am Wochenende erreichbar. Im Internet steht Ihnen zudem unter www.gesundheit.gv.at ein Gesundheitsportal mit einem umfassenden Informationsangebot zur Verfügung.

Wenn die Hausärztin bzw. der Hausarzt den Eindruck hat, dass Sie eine speziellere Abklärung oder Behandlung Ihrer Beschwerden benötigen, kann sie oder er Sie zu einem Facharzt bzw. einer Fachärztin überweisen. Je nach Art Ihrer Beschwerden kann das eine Orthopädin bzw. ein Orthopäde oder eine Neurologin bzw. ein Neurologe sein.

Der oder die Physiotherapeut:in kann durch verschiedene Techniken der manuellen, also mit den Händen durchgeführten Therapie Ihre Wirbelsäule mobilisieren und Ihre Muskulatur zur Entspannung anregen. Auch für Sie geeignete Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur kann Ihnen der oder die Physiotherapeut:in beibringen.

Der oder die Psychotherapeut:in kann Ihnen zum Beispiel mit der Methode der kognitiven Verhaltenstherapie in 4-8 Sitzungen Techniken beibringen, wie Sie besser mit Ihren Schmerzen umgehen können. Das hat sich vor allem bei Kreuzschmerzen, die über 4 Wochen hinausgehen bewährt.

Ihre Apotheke kann Sie bei der Einnahme der von der Ärztin bzw. vom Arzt verschriebenen Medikamente beraten. In der Apotheke können Sie auch Wärmepflaster zur Entspannung der Rückenmuskulatur kaufen.

Bestimmte Formen von Rückenschmerz, etwa ein schwerer Bandscheibenvorfall mit Beeinträchtigung der Muskelfunktion oder der Entleerung von Blase und/oder Darm können eine operative Behandlung im Spital erforderlich machen. Meist werden solche Eingriffe auf neurologischen oder orthopädischen Abteilungen durchgeführt.

Bei chronischen Rückenschmerzen kann der Aufenthalt in einer Reha-Einrichtung positive Effekte haben. Dabei werden Sie von einem multiprofessionellen Team von Ärzten bzw. Ärztinnen, Physiotherapeut:innen und Psycholog:innen betreut. Am besten füllen Sie den Antrag für die Kur oder Reha mit Ihrem Hausarzt bzw. Ihrer Hausärztin aus.

Behandlung

Bei der therapeutischen Herangehensweise macht es einen Unterschied, ob die Beschwerden akut sind, also kürzer als 6 Wochen bestehen, oder Sie schon länger Kreuzschmerzen haben.

Wie werden akute Kreuzschmerzen (Dauer bis zu 6 Wochen) behandelt?

(Wenn Ihre Schmerzen länger als 6 Wochen bestehen, klicken Sie hier)

Behandlung
Die 5 Top-Infos vom Hausarzt bei akuten Kreuzschmerzen
  1. Bei den meisten Patient:innen mit akuten Kreuzschmerzen gehen die Beschwerden auch ohne Behandlung von selbst wieder weg.
  2. Idealerweise wird zuerst ein Behandlungsversuch mit Wärme, Massage, Akupunktur oder manueller Therapie (Physiotherapie, manuelle Techniken) unternommen, bevor Medikamente zum Einsatz kommen
  3. Falls vom Patienten gewünscht oder keine anderen Behandlungsversuche in Frage kommen, können auch Schmerzmittel zum Einsatz kommen, meist sind das Ibuprofen oder Naproxen. Bei massiven Schmerzen kann auch eine Behandlung mit einer Schmerzinfusion zu einer raschen Linderung beitragen.
  4. Falls Schmerzmittel nicht ausreichen, können Medikamente zur Muskelentspannung zusätzlich zum Einsatz kommen
  5. Nach der akuten Besserung können spezifische Übungen, zu Beginn unter physiotherapeutischer Anleitung dem erneuten Auftreten von Kreuzschmerzen vorbeugen
Behandlung
Welche nicht-medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei akuten Kreuzschmerzen?

Abseits von Medikamenten können die folgenden Behandlungsformen zum Einsatz kommen – welche davon das jeweils sind, hängt auch von den Wünschen der Patient:innen und von der Verfügbarkeit ab:

  • Wärme: Das Therapieprinzip „Wärme entspannt den Muskel – Entspannung reduziert den Schmerz und fördert die Beweglichkeit“ leuchtet schnell ein. Recht gebräuchlich und in jeder Apotheke erhältlich sind Wärmepflaster, mit Eisengranulat und Aktivkohle, die sich beim Öffnen selbst erwärmten. Hat den Vorteil, dass es nicht wie bei Pflastern mit Cayennepfeffer-Extrakt zu Haut-Unverträglichkeiten kommen kann.
  • Massage: Kann zur Lösung von Verspannungen und zum Wohlbefinden des Patienten beitragen.
  • Akupunktur: Kann vor allem unmittelbar nach der Behandlung die Beweglichkeit verbessern und zu einem besseren Körpergefühl führen. Der Einfluss auf den Schmerz selbst ist bisher eher unklar.
  • Manuelle Therapie: Es gib verschiedene Arten von Therapeut:innen, die diese Form der Therapie auf jeweils etwas unterschiedliche Weise durchführen. Dazu zählen Physiotherapeut:innen, Chiropraktiker:innen und Osteopath:innen. Unabhängig von der jeweiligen Methode kann eine manuelle Therapie den Schmerz lindern und die Beweglichkeit verbessern. Wie die Methoden im Vergleich abschneiden, lässt sich derzeit nicht sagen.
  • Heilgymnastik: Übungen zur Behandlung und Vorbeugung von Rückenschmerzen können unter physiotherapeutischer Anleitung oder vom Patienten bzw. der Patientin selbstständig durchgeführt werden. Diese Übungen, die der Kräftigung, Beweglichkeit und Stabilisierung dienen, können vor allem das Risiko reduzieren, dass die Schmerzen chronisch werden.
Behandlung
Welche Medikamente werden bei akuten Kreuzschmerzen eingesetzt?

Im ersten Behandlungsschritt kommen meist folgende Medikamente zum Einsatz:

  • Ibuprofen: Ein sehr häufig eingesetztes Mittel – vom Medikament für fiebernde Kinder bis zur Kopfwehtablette. Auch bei akuten Kreuzschmerzen kann Ibuprofen dazu beitragen, dass Sie weniger Schmerzen haben und sich besser bewegen können. Allerdings sollten Sie keine Wunder erwarten. Immer beachten: Ibuprofen kann den Magen angreifen und bei längerer Anwendung Niere und Herz schädigen!
  • Naproxen: Ähnlich gut wirksam wie Ibuprofen, allerdings wirkt es länger und muss daher nur zweimal am Tag eingenommen werden. Ähnliche Nebenwirkungen und Risiken wie Ibuprofen!
  • Paracetamol: Ein weiterer Klassiker in den meisten Hausapotheken und gut wirksam bei Kopfweh und Fieber. Bei akuten Kreuzschmerzen hat Paracetamol aber keinen erwiesenen Nutzen, weder als alleinige Therapie noch als Zusatz zu einem anderen Schmerzmittel. Achtung: Das Mittel Kann in zu hoher Dosierung die Leber schädigen!

Zusatzbehandlung, wenn mit dem ersten Behandlungsversuch keine ausreichende Besserung eintritt:

  • Muskel-entspannende Mittel („Muskelrelaxantien“): Als Folge des Schmerzes kommt es zu einer Verspannung der Rückenmuskulatur, die dann ihrerseits wieder den Schmerz verstärkt. Da macht es Sinn, hier einzugreifen, zum Beispiel mit den Wirkstoffen Tizanidin oder Baclofen. Die Medikamente können allerdings müde und benommen machen und sollten vor allem bei älteren Menschen (Sturzgefahr!) mit Vorsicht eingesetzt werden.
Behandlung
Wie werden Kreuzschmerzen behandelt, die länger als 6 Wochen bestehen?

Zunächst eine kleine Begriffsklärung: Als „chronisch“ werden Kreuzschmerzen dann bezeichnet, wenn sie länger als 12 Wochen bestehen. Bei einer Schmerzdauer zwischen akut und chronisch, also länger als 6 aber kürzer als 12 Wochen, spricht man von „subakuten“ („sub“ ist lateinisch und bedeutet „unter“) Kreuzschmerzen. Im Folgenden geht es jedenfalls um Schmerzen, die länger als 6 Wochen bestehen, also um subakute oder chronische Kreuzschmerzen

Behandlung
Die 5 Top-Tipps vom Hausarzt bei Kreuzschmerzen, die länger als 6 Wochen bestehen
  1. Bleiben Sie körperlich aktiv und vermeiden Sie Bettruhe so weit wie möglich!
  2. Idealerweise nehmen Sie an professionell betreuten Rückenkursen teil, damit Sie lernen, die richtigen Übungen auf die richtige Art und Weise zu machen.
  3. Achten Sie auch auf die psychische Komponente der Kreuzschmerzen – ob die Beschwerden chronisch werden, hängt auch von Ihrem mentalen Umgang mit den Schmerzen ab.
  4. Benützen Sie Wärme zur Entspannung der Rückenmuskulatur. Das kann auch mit speziellen Wärmepflastern aus der Apotheke erfolgen.
  5. Wenn Schmerzmittel und/oder Mittel zur Muskelentspannung eingesetzt werden, nehmen Sie diese immer in möglichst geringer Dosierung und möglichst kurz ein.
Behandlung
Welche nicht-medikamentösen Therapiemethoden kommen bei länger andauernden Kreuzschmerzen zum Einsatz?

Körperliches Training: Es gibt verschiedene Trainingsmethoden, die bei länger andauernden Kreuzschmerzen helfen können. Dazu zählt gezieltes Kraft-Aufbautraining mit Physiotherapeut:innen oder Sportwissenschaftler:innen, aber auch schonendes Ausdauertraining (Schwimmen, Nordic Walking, Crosstrainer, etc.)

Manuelle Behandlungen der Wirbelsäule und der angrenzenden Muskulatur: Physiotherapie, Massagetherapie und andere manuelle Methoden können den Schmerz reduzieren, die Mobilität verbessern und sie schließlich auch fit für das aktive Rückentraining machen.

Psychotherapie und Entspannungstraining: Methoden, wie kognitive Verhaltenstherapie, progressive Muskelentspannung oder Achtsamkeitsübungen, wie MBSR (Mindfulness Based Stress Reduktion) oder Meditation können hilfreich sein.

Akupunktur: Diese Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), bei der feine Nadeln an bestimmten Energiepunkten platziert werden, kann unter Umständen den Schmerz reduzieren und die Beweglichkeit verbessern.

Behandlung
Welche Medikamente helfen bei Kreuzschmerzen, die länger als 6 Wochen andauern?

Wie bei den akuten Kreuzschmerzen so sollten auch hier zuerst nicht-medikamentöse Behandlungsansätze zum Einsatz kommen. Wer aber trotz Physiotherapie, Rückentraining & Co immer noch Schmerzen hat, der kann in Abstimmung mit seinem Arzt bzw. seiner Ärztin natürlich zu Medikamenten greifen.

  • Ibuprofen und Naproxen: Schmerzmittel aus der Gruppe der NSAR (Nicht-steroidale Antirheumatika), wie Ibuprofen und Naproxen haben auch bei länger andauernden Kreuzschmerzen die besten Wirknachweise. Sie sollten aber in möglichst geringer Dosierung und so kurz wie möglich eingenommen werden. (mehr dazu bei der Behandlung von akuten Kreuzschmerzen weiter oben)
  • Paracetamol: Bei NSAR-Unverträglichkeit, etwa aufgrund einer Allergie oder Erkrankungen des Magens, der Niere oder des Herzens) stellt Paracetamol eine mögliche Alternative dar. Das Medikament ist in der Regel gut verträglich, darf aber nur in den empfohlenen Dosierungen eingenommen werden, sonst kann es zu einer Schädigung der Leber kommen.

Bei nicht ausreichender Schmerzlinderung zusätzlich möglich:

  • Tizanidin oder Baclofen: Diese Mittel können die Muskulatur entspannen („Muskelrelaxantien“) und so indirekt den Schmerz lindern und die Beweglichkeit verbessern. Können müde machen und sollten nur ganz kurz eingenommen werden!
(Bild: KMM)
(Bild: KMM)
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